„Scream-Queen“ mit Köpfchen

Der Schauspielerin Amber Heard wird eine große Zukunft prophezeit

Bücher, Filmreihen und unzählige Web-Seiten feiern die „Scream Queens“, die Sirenen des Horrorfilms und Nachfahrinnen der verführerischen Unschuld Fay Wray. Die schrillen Schreie, mit denen Wray 1933 in der Rolle der Ann Darrow auf den Anblick des haushohen, aber zartfühlenden Affen King Kong reagierte, fuhren dem Publikum durch Mark und Bein. Der Status einer „Scream Queen“ bedeutet Ruhm bei den Freunden des Genres, aber oft auch ein Verharren im Bereich des B-Films, der heute vorwiegend direkt für den Videomarkt gedreht wird. Andererseits schraubte Jamie Lee Curtis ihren Marktwert durch „Halloween“ nach oben, die junge Jennifer Aniston quiekte sich durch „Leprechaun“, der vormalige Kinderstar Scarlett Johanssen absolvierte die Reifeprüfung in „Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster“. Auch die Herren Stars übrigens gingen diesen Weg: Brad Pitt spielte eine seiner ersten größeren Kinorollen neben „Scream Queen“ Jill Schoelen in „Todesparty II“, Johnny Depp debütierte in „Nightmare – Mörderische Träume“. Mehr dazu hier:

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Auch die 1986 im texanischen Austin geborene Amber Heard wird bisweilen noch als „Scream Queen“ annonciert. Ihre erste tragende Rolle spielte sie in der Low-Budget-Produktion „All the Boys Love Mandy Lane“, derzeit ist sie in der Horrorgroteske „Zombieland“ zu sehen, und am 31. Dezember startete in den deutschen Kinos mit „The Stepfather“ das Remake eines Schauerklassikers, in dem, was für eine Häresie, ausgerechnet die Sehnsucht nach einer intakten Familie zum Auslöser blutiger Ereignisse wird.

Bislang verkörperte Heard zumeist das All-American-Girl, die attraktive Freundin des Helden oder, wie in „All the Boys Love Mandy Lane“, das Objekt der Begierde aller pubertierenden Highschool-Bengel. Die US-amerikanische Glamour-Presse liebt diese junge Frau: ein gut aussehendes Starlet, das mit 16 Jahren die Schule abbrach, sich in New York vergeblich als Model versuchte, das mit 17 nach Hollywood ging, um Schauspielerin zu werden, und kaum in der Stadt, bereits die erste Filmrolle ergatterte.

Soweit die Telegrammversion ihres bisherigen Lebenslaufes, der freilich einige wichtige Details fehlen. Amber Heard hatte die Schule abgebrochen, weil sie das strenge Klima in der katholischen Erziehungsanstalt nicht ertrug. Ihren Abschluss machte sie per Fernstudium. Schon in Austin hatte sie eine kleine Filmrolle gespielt und auf diese Weise eine Agentin gefunden. Der Wechsel nach Hollywood erfolgte also nicht völlig unvorbereitet. Dort fand sie breitere Aufmerksamkeit als, Obacht, literaturaffine Greta Matthews in der kurzlebigen Fernsehserie „Hidden Palms“ und machte insbesondere eine gute Figur, als sie in der Auftaktfolge im Gegenlicht vor den Fontänen mächtiger Rasensprenger herumtollte. Die Serie stammte aus der Feder von „Scream“-Autor Kevin Williamson, der als Autor und Produzent von „Dawson’s Creek“ bereits unter anderem die Karrieren von Katie Holmes und Joshua Jackson angestoßen hatte.

Souverän meistert Amber Heard die Stationen, die weiblichen Jung-Stars in der Hollywood-Maschinerie abverlangt werden: Fotostrecken in diversen Magazinen – verführerisch, verheißungsvoll, vielversprechend, aber nie allzu billig. Sie absolviert Interviews sonder Zahl und immer wieder öffentliche Auftritte. Mal erscheint sie leichtgeschürzt in Paris-Hilton-Manier auf den roten Teppichen, mal als klassischer Hollywood-Vamp oder, ihre Wandlungsfähigkeit signalisierend, auch in sinister-bedrohlicher Anmutung mit dunklen Haaren und schwarzer Kleidung.

Amber Heard weiß, was sie tut. Sie bedient Klischees, die sie zu analysieren und zu ironisieren versteht. Oder auch kess unterläuft. Anfangs waren manche Journalisten überrascht, mittlerweile sind sie darauf eingestellt: Wer sich auf ein Interview mit Amber Heard einlässt, sollte Baruch de Spinoza nicht für einen neuen Rapper halten und nicht umgehend von einem neuen Boyfriend berichten, wenn Heard ihre Liebe zu Salvador Dali gesteht. Die junge Schauspielerin begründet sehr ernsthaft ihr atheistisches Weltbild und kritisiert Hollywoods Sexismus. Zugleich beweist sie in ihren Interviews Witz und Ironie, was, auch andere haben die Erfahrung gemacht, unangenehme Folgen haben kann, wenn Sätze ohne Zusammenhang zitiert werden.

Einer ihrer Scherze: Sie werde wohl ihre Karriere überdenken müssen, wenn längere Zeit kein Kunstblut über ihren Körper geflossen sei. In Wahrheit reichen ihre Ambitionen weiter, als sich auf alle Zeit von Effekt-Maskenbildnern verunstalten zu lassen. Davon zeugen die Anstrengungen, die sie unternahm, um sich für die Rolle der Chenault in der kommenden Hunter-S.-Thompson-Verfilmung „The Rum Diary“ ins Gespräch zu bringen. Sie zählt, ebenso wie ihr Filmpartner Johnny Depp, zu den Jüngern des 2005 verstorbenen Journalisten und Schriftstellers und kannte die Figur der Chenault aus eigener Lektüre. Thompson beschrieb sie in seinem frühen, autobiographisch gefärbten Roman als „ein wildes sinnliches Kind, das noch nie mit etwas anderem als zwei weißen Stoffstreifen und einem warmen Lächeln herumgelaufen war.“

Heard bekam die Rolle und soll dabei unter anderem Scarlett Johanssen ausgestochen haben. Überzeugen musste sie nicht zuletzt Hauptdarsteller Johnny Depp, der bei „The Rum Diary“ zugleich als Produzent fungiert. Für den 46-jährigen Depp der erste Versuch auf diesem Gebiet. Amber Heard geht das Wagnis früher an und zeichnet als Koproduzentin bei „And Soon the Darkness“. Dieses Remake eines britischen Gruselklassikers aus dem Jahr 1970 wird im Laufe des neuen Jahres in die US-Kinos kommen. So wie mindestens drei weitere Filme mit Amber Heard. Wenn die von vielen prophezeite Karriere trotz allem ausbleiben sollte, gibt es noch einen Ausweichplan: Heard kann sich gut vorstellen, als Journalistin zu arbeiten. Ihrer Meinung nach wird der engagierte, literarische Popjournalismus nie aussterben. Auch wenn sie bekennende Atheistin ist: Ihr Wort in Gottes Ohr.

„The Stepfather“, mit Dylan Walsh, Sela Ward, Penn Badgley, Sherry Stringfield u. a.

seit 31.12. im Kino

Produktionsbericht

Beim „Altpapier“ wurde, kein ganz neues Phänomen, nur halbherzig gelesen. Denn der Text „Der Duft von Exotik und Erotik“ in der F.A.Z. bietet nicht nur vergleichende Rezensionen der auf DVD erschienenen „Straßenfeger“-Serien „Das unsichtbare Visier“ (DDR-Fernsehen) und „Die fünfte Kolonne“ (ZDF), sondern gibt auszugsweise die Ergebnisse programmhistorischer Recherchen wieder. Und Recherche bedeutete in diesem Fall nicht nur ein paar Klicks im Internet, sondern mühselige Arbeit im Zeitschriftenarchiv, Erwerb und Lektüre mehrerer Bücher etc. Eigentlich doch ein erwähnenswerter Unterschied zu dem, was andere so treiben.

Triumphale Rückkehr

Laut Hans-Jürgen Jakobs nahm es Günther Jauch bei seiner Visite im ARD-„Presseclub“ in einigen Dingen „ganz genau“. Das tun wir Angehörigen des einfachen fernsehenden Volkes auch manchmal. Und ergänzen Jakobs dahingehend, dass Jauch zwar im Bayerischen Rundfunk großgeworden ist, dortselbst aber fristlos entlassen wurde. Vielleicht grinst der Kärtchenkneter deshalb immer so verschmitzt, seit er wieder in die ARD hineingelassen wird …

ZDFneo gleich Vox minus Werbung?

Berührungspunkte und Unterschiede – ein Vergleich aus Zuschauersicht

Vor einigen Wochen erhob der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) bittere Klage. Zürnend reagierte man auf die Einrichtung des jugendorientierten digitalen Ablegers ZDFneo durch das ZDF. In einer Pressemitteilung des VPRT war von „zahlreichen Programmüberschneidungen“ und einer „kommerziellen Ausrichtung“ die Rede. Der VPRT-Präsident Jürgen Doetz fand eine pointierte Formulierung für seine Kritik: Er bezeichnete das neue Angebot als „Vox light“. Ein in seiner Eingängigkeit vortrefflicher Slogan, der prompt die Runde machte.

Hier hat ein Interessensverband Stellung bezogen, was sein gutes Recht ist. Doch die Aussage durchdrang die öffentliche Meinung, ohne gebührend hinterfragt zu werden. Dabei läge es doch nahe, die beiden Programme einmal schlicht aus der Warte des einfachen fernsehenden Volkes zu betrachten und auf Kongruenzen hin zu untersuchen. Werfen wir einen Blick auf das wohl populärste Programmsegment, die Importserie. Vox hatte in dieser Hinsicht einmal einen guten Namen, der sich verbindet mit Titeln wie „Für alle Fälle Amy“, „Gilmore Girls“, „Ally McBeal“, „Boston Public“. Ein Einwurf für Leser aus den bildschirmfernen Schichten: Einige dieser Serien blieben dem Nachmittagspublikum vorbehalten. Welches ja auch mal etwas Gutes sehen möchte. Bei Vox hatte aber auch „CSI: Miami“ Premiere, ein aufgeblasener Blödsinn mit stilisierter Optik, karikaturesken Figuren und einer zweifelhaften Ideologie.

Im Vox-Abendprogramm dominieren mittlerweile, das war mal anders, US-amerikanische Kriminalserien und zwar insbesondere jene aus der „Law & Order“-Gruppe des Produzenten Dick Wolf, die sich bei weitgehend identischem Schnittmuster nur in Nuancen unterscheiden. Vox besetzt gleich drei Wochentage mit „Law & Order“-Ablegern. Die einzelnen Folgen werden in der Regel im Nachtprogramm wiederholt. So verfährt auch RTL II, wo sonntags und donnerstags  „Law & Order: New York“ gezeigt wird. Der Muttersender RTL füllt die dienstägliche Lücke mit der Stammserie „Law & Order“.

Überhaupt setzt Vox derzeit auf US-amerikanische Polizeiserien. Zwei Mal pro Woche steht „CSI: New York“ auf dem Programm. „Life“ und „The Closer“ runden das Angebot ab. Man kann dem TV-Publikum Schlimmeres vorsetzen, unter programmgestalterischen Gesichtspunkten aber erscheint das gleichförmig und ziemlich mutlos. Einzig die Montagsserien „Burn Notice“, eine köstliche Agentenfarce, und vor allem David E. Kelleys geistreiche Juristen- und Gesellschaftssatire „Boston Legal“ liefern erkennbare Abwechslung.

Demgegenüber offerierte ZDFneo in den ersten Wochen nach dem Start gerade mal zwei US-amerikanische Serien, und nur eine davon ist dem Krimigenre zuzuschlagen. Die übrigen Serien stammen aus Großbritannien; „GSI – Spezialeinheit Göteborg“ ist eine Koproduktion des ZDF mit schwedischen Partnern. Serien britischer und schwedischer Herkunft aber sieht man nicht nur bei Vox, sondern generell bei allen kommerziellen Sendern nur sehr selten, Koproduktionen mit Sendern außerhalb des deutschen Sprachraums schon gar nicht.

Zweiter US-Import neben der – vom Schema der bei Vox gezeigten Produktionen erheblich abweichenden – Krimiserie „In Plain Sight – In der Schusslinie“ bei ZDFneo ist „30 Rock“. Die vielfach preisgekrönte Satire spielt in den Kulissen einer US-Fernsehshow und ist gespickt mit Anspielungen auf die amerikanische Showbranche, auf dortige Fernseh- und gesellschaftliche Prominenz. Es braucht entsprechende Vorkenntnisse, um den ganzen Witz der brillanten Drehbücher auskosten zu können. Dieser Umstand macht „30 Rock“ – und ähnlich auch die zutiefst schwarzhumorige britische Kriegsreportersatire „Taking the Flag – Reporter auf Kriegsfuß“ – zu einem Minderheitenprogramm. Weshalb „30 Rock“ von den frei zugänglichen, auf Massenkompatibilität verpflichteten Kommerzsendern auch verschmäht wurde. Vor einiger Zeit befragte der Verfasser dieser Zeilen mehrere Serienredakteure privater Sender, die sich allesamt einig waren, dass US-Serien mit allzu spezieller Thematik für den deutschen Markt ungeeignet seien. Neben „30 Rock“ wurde „The West Wing“ genannt, eine exzellente, zum Klassiker gewordene Serie über das politische und private Leben im Weißen Haus. Auch deutsche TV-Redakteure wissen sie zu schätzen, zeigen wollen sie sie nicht.

Wie aber nicht zuletzt die einschlägigen DVD-Verkaufszahlen signalisieren, gibt es sehr wohl ein Publikum für solche hochwertigen Produktionen. Wenn ZDFneo diese Nachfrage bedient, damit eine von den Kommerzsendern gelassene Lücke füllt und – zumindest bislang – weniger als ein Prozent Marktanteil erzielt, kann von einer „kommerziellen Ausrichtung“ und „Programmüberschneidungen“ wohl kaum die Rede sein.

Ein zweites Programmgenre, das im Zuge der Kritik an ZDFneo häufig Erwähnung fand, ist die Doku-Soap. Schon allein programmhistorisch fehlt die Legitimation, diese Programmform per se den kommerziellen Anbietern zuzuordnen. Die Doku-Soap ist eine Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, nämlich der britischen BBC, deren Dokumentarfilmabteilung ihren Produktionen vermittels populärer Präsentationsformen neue Zuschauerschichten zuführen wollte. Kommerzielle Sender hingegen haben dieses Genre nachhaltig diskreditiert, weil sie zwar die Genrebezeichnung kaperten, aber der ursprünglichen Idee weder in Form noch Inhalt nahekamen. Wenn sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen darum verdient machen würde, der Doku-Soap wieder zu Gehalt und Ehre zu verhelfen, dann ist das als gesunde Herausforderung nur zu begrüßen, weil man hoffen darf, dass zwischen den Systemen mit der Zeit ein segensreicher Wettbewerb um mehr Qualität auf diesem Gebiet entsteht.

Und Wettbewerb ist doch das, was gerade die Wirtschaftsverbände ständig lautstark auf der Zunge tragen.

Televisionärer Voodoo-Zauber

Jan Freitag erspäht übernatürliche Phänomene:

„Das Unterhaltungsfernsehen lässt aufgeblähte Babybäuche freilich ebenso außen vor wie Agrarprojekte äthiopischer Fraueninitiativen. Für Sachthemen gibt’s ja den „Weltspiegel“, obwohl es den 28 verbliebenen Korrespondenten deutscher Medien auch immer schwerer fällt, differenzierte Afrika-Bilder zu zeichnen – sind sie doch oft für den ganzen Kontinent zuständig. Falls das doch mal im Spielfilm landet, macht es sich einer wie „Afrika, mon Amour“ mit Iris Berben leicht, indem er die Ära wechselt. Unter dem Deckmantel historischer Chronistenpflicht kritisiert er etwa Rassismus in einer Zeit, als Farbige noch Neger hießen.“

Dieser Spielfilm muss vom Geist des Voodoo durchdrungen sein: Er macht es sich mit Iris Berben leicht und wechselt dabei auch noch, in den magischen Deckmantel historischer Chronistenpflicht gehüllt, die Ära – so sonnig-somnambul kann es auch nur in Afrika zugehen … Wo sich übrigens Schwarze nicht gern „farbig“ nennen lassen.

Fernseh-Memory

Noch jemand, der gestern beim Betrachten des britischen Dreiteilers „Jack the Ripper ist nicht zu fassen“ alias „Whitechapel“ angesichts des knorrigen Detective Sergeant Miles ein vages Gefühl des Wiedererkennens hatte? Wer war das noch … Und plötzlich fuhr der Blitz der Erkenntnis durch die mürben Zellen: Der Miles-Darsteller Philip Davis, übrigens zugleich Regisseur von Profession, war 1979 Roger Daltreys sehr passend ausgewähltes Alter ego „Chalky“ in der Filmversion der Who-Rock-Oper „Quadrophenia“.

Hach! Welch ein Hochgefühl, wenn man der wachsenden Vergesslichkeit erfolgreich entgegentreten kann.

Endlich wieder Freitag

Brisante Themenwahl, originelle Gedanken, prunkende Satzgebilde – es gilt, ein neues Traktat des im journalistischen Mäntelchen agierenden Großsatirikers Jan Freitag zu empfehlen. Im Kölner Stadt-Anzeiger lässt sich der unbestechliche Chronist über die vorweihnachtliche Schwemme an Märchenfilmen aus und erklärt uns, einmal in Geberlaune, auch gleich deren kulturgeschichtlichen Hintergrund und item den gravierenden Unterschied zum gewöhnlichen Degeto-Film:

„Mit ihrer klaren Einteilung in Gut und Böse, Schuld und Recht, Licht und Dunkel, ordnen sie die Welt da draußen ein wenig vor. Mit mal despotischen, mal gütigen Herrschern all der heroischen bis feigen Untertanen, dieser steten Unberechenbarkeit menschlichen Handelns bei konsequenter Verlässlichkeit des positiven Endes unter tierischer Mithilfe. Mit dieser Mixtur auswegloser Lagen, magischen Beistands und individuellen Eifers, lehren sie uns Fehlbarkeit, Fantasie, Unbotmäßigkeit, Gehorsam und den Glauben, einst von einem Prinz auf weißem Pferd aus dem dunklen Wald geholt zu werden.“

Wenn es nicht so viele Worte wären – man müsste es auf T-Shirts drucken.