Der Geiselgangster von Görlitz

Sächsisch noir: Mit zwei neuen Filmen geht die düstere Reihe „Wolfsland“ um Kommissar Burkard Schulz und seine Partnerin Viola Delbrück in die Fortsetzung.

Frankfurt – Wie groß mag der Radius sein, den man einhalten muss, um nicht von Kommissar Burkard „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) in irgendwelche Kalamitäten verwickelt zu werden? Am besten bleibt man wohl ganz außer Sichtweite. Seine Partnerin Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld) wirkt gleichfalls wie ein Magnet auf Malaisen. Zu Beginn der Reihe „Wolfsland“ wurde sie von ihrem psychisch erkrankten Ex-Gatten kujoniert. Schulz zog sich später den Hass eines Jugendfreundes zu. Er wurde einer Vergewaltigung beschuldigt, des Mordes verdächtigt und erlitt schließlich eine Schussverletzung, die ihn in den Rollstuhl zwang.

Weiter geht es hier: https://www.fr.de/kultur/tv-kino/kritik-wolfsland-20-stunden-im-ersten-der-geiselgangster-von-goerlitz-91991971.html

Finale für den Staatsanwalt

Ob’s an der Ostsee, der (Halb-)Insellage, der Nähe zu Skandinavien liegt? Mit „Stralsund“ auf Seiten des ZDF und dem „Usedom-Krimi“, vom NDR ins Erste eingespeist, gibt es zwei ausnehmend düster-melancholische Krimireihen im deutschen Fernsehen. „Baltic noir“, wenn man so will. Von der ersten Folge an lagen Schatten über dem Personal des „Usedom-Krimis“. Die Hauptfigur Karin Lossow (Katrin Sass) war und ist eine ehemalige, wegen Totschlags vorbestrafte Staatsanwältin. Ihre Tochter Julia Thiel (Lisa Marie Potthoff), selbst Mutter, hatte eine außereheliche Affäre. Thiel wurde mittlerweile ermordet. Ein rabiater Abschied, aber nicht der einzige im Verlauf der bisherigen Folgen.
Mit dem Film „Am Ende einer Reise“ endet der diesjährige dreiteilige Zyklus. Die Kriminalfälle werden jeweils aufgelöst, im privaten Bereich gibt es durchlaufende Handlungsfäden. Einer davon gilt Lossows angespannter Beziehung zu ihrem Nachfolger Dr. Dirk Brunner (Max Hopp), ein rundum unbeliebter schnöseliger Besserwisser und kleinkarierter Paragrafenreiter. Aber auch ein einsamer Mensch, der Haikus dichtet und sich sehr gewählt, wenn auch mit erhobener Nase, auszudrücken versteht. Die langjährige, von wechselseitiger Feindseligkeit geprägte Beziehung zu Lossow beschreibt er gewandt als „kritische Partnerschaft“.

Mit blauem Auge abhanden gekommen

Auch Brunner steht, so jedenfalls die Sachlage gegen Ende der aktuellen Episode, ein Abschied bevor. Bis zu seinem – buchstäblichen – Abflug aber hat er noch vier Tage Zeit. Um sich nicht zu langweilen, schließt er sich der an sich ungeliebten Lossow an, der während der Rückfahrt aus dem schwedischen Ystad eine verheiratete Polin mit blauem Auge aufgefallen war. Die saß nicht im Auto, als ihr Mann den Wagen in Świnoujście, ehemals Swinemünde, von der Fähre lenkte.
Karin Lossow ist ein Mensch von jener Art, dem dergleichen keine Ruhe lässt. Sie fragt dann mal nach, nimmt Witterung auf, beginnt zu ermitteln. Dieses Mal nicht im heimlichen Kampf gegen Brunner, sondern mit ihm an ihrer Seite. Was Stammseherinnen und -seher vielleicht überraschen wird, von Drehbuchautor Michael Vershinin, vormals Illner, aber bestens gelöst wird.
Überhaupt gelingt ihm und Regisseur Grzegorz Muskala die beste der im Oktober ausgestrahlten drei Folgen. Vershinin hat ein Ohr für Sprache, jede Hauptfigur hat ihre eigene Art zu reden. Man hört hier auch mal Polnisch, deutsch untertitelt; wenngleich immer noch polnische Landsleute sämtlich Deutsch sprechen, während die Deutschen allenfalls mal polnisch grüßen.
Regisseur Muskala schafft durchgehend eine unheilschwangere Atmosphäre, ohne den Krimi in ein Gruselkabinett zu verwandeln. Nur der Schluss ist dann um einiges drastischer als nötig gewesen wäre.

Verbeugung gen Schweden

Überflüssig auch die etwas angestrengt in die ersten Szenen eingebaute Verneigung vor Henning Mankell – Ystad! –, auch wenn dessen Name nicht fällt. Streifenpolizist Holm Brendel (Rainer Sellien) schätzt einen gewissen schwedischen Krimiautor und hat eine Wallfahrt nach Ystad zu den Romanschauplätzen hinter sich. Der Ausflug brachte ihm die Bekanntschaft mit der Krimi-Vloggerin „Noelle Noir“ (Ivan Anderson) ein, die noch eine Rolle spielen wird, fürs Erste aber einmal einwirft: „Die Schweden schreiben wirklich die besten Krimis“.
Mit derartigen pauschalen Aussagen sollte man immer vorsichtig sein. Ob „Noelle Noir“ wohl mal einen Krimi des mexikanischen Schriftstellers Paco Ignacio Taibo II gelesen hat? Die Hongkong-Thriller des australischen Autors William Marshall? Hat sie je Avtar Singhs Romanhelden Sajan Dayal durch Dehli begleitet?
Zu schweigen davon, dass es in Mankells Geschichten allerlei Widersprüche und Logikfehler gibt, die Lobhudeleien wie die obige etwas übertrieben erscheinen lassen. Ein Herkunftsland kann kein Gütezeichen sein, weder bei Romanen noch bei Krimiserien.

„Der Usedom-Krimi: Am Ende einer Reise“, in der ARD-Mediathek.

Emily Cox als aufgehender Volksmusik-Stern Jana. Foto: Degeto/Das Erste

Wer es gewitzt und makaber mag, wird sich rasch anfreunden mit dem siebten Steirerkrimi namens „Steirerstern“, der in die Musikbranche führt. Im ländlich gelegenen Tonstudio Soundjack treffen Welten aufeinander. Das Volksmusiktrio Jana & die Lausbuam nimmt hier auf, die freie Studiozeit wird von der Indie-Pop-Band Talking Hearts genutzt. Bis zur Tatnacht ein Frauenquartett. Jetzt ist die Sängerin und Gitarristin Alex Dorner (Anna Friedberg) verstorben. Eine Kohlenmonoxidvergiftung, die angesichts des offenbar fahrlässig bedienten Kohleofens beinahe als Unfall durchgegangen wäre. Aber Kriminaltechniker Bernd Kofler (Christoph Kohlbacher) vom LKA Graz ist zu clever für den Täter. Er entdeckt schnell, dass der Abluftkanal verstopft wurde.

Anna Friedberg ist auch im realen Leben Musikerin, der Stil der fiktiven Band im Film ist ihrem nicht unähnlich: https://www.youtube.com/watch?v=bwhdAMm4REg

Heute um 20:15 Uhr im Ersten und natürlich auch in der ARD-Mediathek.

Irreführende Werbung

Besser, als der deutsche Titel vermuten lässt: der französisch-belgische Mehrteiler „Die Bestie von Bayonne”. Mehr dazu unter https://www.fr.de/kultur/tv-kino/bestie-von-bayonne-zdf-tv-kritik-fatales-versprechen-raffinierte-krimierzaehlung-mehrere-zeitebenen-91710577.html

Mobbing, falsche Alibis, Mord im Teutoburger Wald

Schreibt Kriminalromane mit literarischem Niveau: Heike Rommel. Bei ihrer Lesung wird sie musikalisch begleitet vom Bielefelder Jazzsaxofonisten Thomas Schweitzer. Weitere Infos: http://www.heike-rommel.de

Neuverfilmung der Van-der-Valk-Romane: Grummler, Gräuel, Grachten

Wer immer das literarische Erbe des 2003 verstorbenen britischen Schriftstellers Nicolas Freeling (gebürtig Nicolas Davidson) verwaltet, hat dessen Nimbus mit der neuerlichen Vergabe der Filmrechte keinen Gefallen getan. Die erste Verfilmung in Form einer TV-Serie mit dem Amsterdamer Kommissar Piet van der Valk hatte 1972 Premiere und lief mit Unterbrechungen bis 1992. Die Hauptrolle spielte Barry Foster, wohl sein bekanntester Part neben dem Frauenmörder aus Alfred Hitchcocks „Frenzy“. Zur gleichen Zeit gab es drei abendfüllende Freeling-Verfilmungen aus deutscher Hand mit dem Hauptdarsteller Frank Finlay und der Vorlage näher als die britische Produktion. Einer der Regisseure war Peter Zadek. Martin Compart zitiert ihn in seinem Lexikon „Crime TV” folgendermaßen: „Im übrigen wird es sich herausstellen, ob unsere Rechnung aufgeht, daß man heute einen Krimi ohne Gewalt und Action machen kann, ohne rasante Schnitte einen ruhigen Film, der seine Spannung aus dem Verhalten der Menschen zueinander bezieht – oder ob das Publikum überstrapaziert wird, daß es für Raffinessen verdorben ist.” Der Satz könnte gerade erst geäußert worden sein, stammt aber aus dem Jahr 1972.

2020 übernahmen erneut die Briten – die Niederländer leisteten nur Produktionshilfe – und besetzten die Titelrolle mit Marc Warren, der selbst auch als Produzent fungiert. Die Wahl des durchtrainierten Mimen, in Deutschland bekannt vor allem durch die schmissige Gaunerserie „Hustle – Unehrlich währt am längsten“, deutet schon an, dass von Freelings Konzept nicht viel mehr geblieben ist als der Name der Hauptfigur und der Schauplatz Amsterdam.

Verbrannt, zerstückelt und entstellt

Bei Freeling war Van der Valk ein nachdenklicher Mensch, belesen und ein Freund der guten Küche. Was daran liegen könnte, dass sein Erfinder, der lange in Amsterdam lebte, einige Zeit als Koch gearbeitet hatte. Und Van der Valk war verheiratet, mit der Französin Arlette, die nach dem gewaltsamem Ableben des Kommissars – ein mutiger Zug für einen Krimiautor – ihrerseits zur Heldin zweier Romane wurde, ehe Freeling mit Henri Castang einen neuen Ermittler an die Arbeit schickte.

Von Ehe kann beim zeitgenössischen Van der Valk keine Rede sein. Der wortkarge, immer leicht mürrische Beamte hat dank seines guten Aussehens Erfolg bei Frauen, gebärdet sich aber eher unbeholfen, wenn die Beziehung über den Beischlag hinausgehen soll. Er lebt, wahrlich ein ausgelutschtes Klischee, auf einem Segelschiff. Seine Tätigkeit beschreibt er mit den Worten: „Ich kümmere mich um den Dreck anderer Leute.“

Ein Grübler ist er schon, da scheint dann noch so eben der literarische Van der Valk durch, den Nicolas Freeling als sozialkritische Version von Georges Simenons Maigret anlegte.

Generell ist Chris Murray, der Hauptautor der Reihe, weit weniger wagemutig als Freeling. Der ging Risiken ein, schrieb beispielsweise ganze Kapitel aus der Warte des Verbrechers. (Und würde mit so einem ‚Durcheinander‘ wohl heutigentags bei den meisten Krimilektorinnen und -lektoren strikte Ablehnung ernten.) Demgegenüber orientiert sich Murray eher an der Masche einiger erfolgreicher skandinavischer Autoren. Keiner der drei Filme, die das Erste an den Pfingsttagen und am 12. Juni ausstrahlt, kommt ohne grotesk überzogene Morde aus. Das erste Opfer hängt weithin sichtbar wie eine Vogelscheuche an einem Gestell, und der Frau wurde mit einem Käsemesser ein großes Kreuz in die Haut geschnitten. Ein anderer Mensch verbrennt lebendigen Leibes. Im zweiten Film „Blut in Amsterdam“ werden Teile einer zerstückelten Leiche in Kisten verpackt und einigen noblen Herrschaften zugestellt. In der finalen Episode „Abrechnung in Amsterdam“ bekommt eine Cellistin Säure ins Gesicht, überlebt zunächst, erliegt dann aber ihren schweren Verletzungen.

Effekt geht vor Logik

Anhand der Geschichte dieses dritten Films lässt sich sehr schön die Absurdität solch spekulativer Mätzchen aufzeigen. Denn erzählt wird von einem Misthaufen aus hochgestellten Persönlichkeiten, die minderjährige Mädchen zu Sexspielen missbrauchen. Übereinstimmungen mit dem Fall Jeffrey Epstein sind wohl kein Zufall. Ein investigativer Journalist ermittelt, deshalb möchten die hochgestellten Drahtzieher dieses kriminellen Treibens gründlich ihre Spuren verwischen. Und das tun sie ausgerechnet, indem sie einer bekannten Musikerin in Anwesenheit eines großen Publikums (!) das Gesicht verätzen. Noch wirksamer hätte man die Polizei nicht auf sich aufmerksam machen können.

Auch im Detail wird viel Unfug getrieben. Van der Valks Mitarbeiter Brad de Vries (Luke Allen-Gale) kann Astronomie nicht von Astrologie unterscheiden, wird also so dumm hingestellt, als habe er nie eine Polizeischule von innen gesehen. DNA-Ergebnisse liegen in Minutenschnelle vor, der Rechtsmediziner, der gern im Sektionsraum ein Nickerchen hält und dort auch Pizza frisst, ist zugleich allgegenwärtiger Kriminaltechniker. Und der Eindruck, dass man in den Niederlanden keinen Durchsuchungsbeschluss benötigt, um als Polizist in fremde Wohnungen einzudringen, entspricht nicht den Tatsachen.

Die Kriminalfälle sind recht komplex gestrickt, aber Effekt geht vor Logik. Da durchstöbern die Ermittler Job Cloovers (Elliot Barnes-Worrell) und Brad de Vries das denkmalgeschützte Jugendstilkino Tuschinsky – von der Handlung her widersinnig, aber schön anzusehen –, während zeitgleich Van der Valk und die Kollegin Lucienne Hassel (Maimie McCoy) nach Scheveningen aufbrechen. Die Fahrt dauert mindestens eine Stunde, und trotzdem sind sie bereits am Strand, ehe Cloovers und De Vries ihre rasche Durchsuchung beendet haben. Die fahren dann hinterdrein und stehen im nächsten Moment bereits neben den Kollegen unterm Scheveninger Riesenrad.

Wer also von einem Kriminalfilm ein Mindestmaß an Plausibilität erwartet, sollte sich anderswo umsehen. Am Pfingstmontag zum Beispiel im ZDF beziehungsweise in der ZDF-Mediathek, wo der auf einem realen Kriminalfall beruhende britische Dreiteiler „The Pembrokeshire Murders” mit Luke Evans gezeigt wird.

Vorzugsweise dekadent

Hingegen kommen Amsterdam-Fans auf ihre Kosten. Täter, Verdächtige, Zeugen, Ermittler bewegen sich bevorzugt rund um Sehenswürdigkeiten wie dem Muziekgebouw aan ’t IJ, dem Amsterdam-Turm mit dem kreisenden Restaurant oder dem runden Parkhaus an der Marnixstraat. Wenn eine Figur gern schwimmen geht, dann natürlich hoch über den Dächern in der „W Lounge“, direkt gegenüber dem Königlichen Palast.

Viele Szenen spielen in diesen von vielen Touristen frequentierten Straßen rund um den Dam. Van der Valk und sein Team arbeiten gern außerhalb des Präsidiums im legendären „Café Scheltema“ und lassen dort gelegentlich ihre Fallakten allgemein zugänglich auf den Tischen liegen.

Der Autor Chris Murray hegt offenbar eine Vorliebe für die Dekadenz nobler Milieus – Immobilienmakler, eine Diamantendynastie, Gastrokönige –, und damit zugleich für Prunk und Pomp in den Kulissen. Alles in dieser Produktion ist auf Bildwirkung ausgerichtet. Ohne Rücksicht auf inhaltliche Belange. Viele Establishing Shots – kurze Szenen, die eigentlich einen Schauplatzwechsel vermitteln sollen – zeigen gerade nicht den Ort der folgenden Handlung, sondern wurden zusammenhanglos zwischen die Sequenzen geklebt.

Zu gucken also gibt es eine Menge, in die Aufnahmetechnik wurde sichtlich investiert. Aber Inhalt und Machart sind demgegenüber blamabel geraten. Dem vielfach preisgekrönten Nicolas Freeling werden sie nicht einmal annähernd gerecht.

Übrigens produzieren die Niederländer selbst gute Kriminalserien. Vielleicht sollten die deutschen Sender dort mal auf Einkaufstour gehen.

Kommissar Van der Valk: Gejagt in Amsterdam“, Pfingstsonntag, 21:45 Uhr, Das Erste

Kommissar Van der Valk: Blut in Amsterdam“, Pfingstmontag, 21:45 Uhr, Das Erste

Kommissar Van der Valk: Abrechnung in Amsterdam“, 12.6.2022, 21:45 Uhr, Das Erste

Alle Filme sind bereits online in der ARD-Mediathek verfügbar.

Das Weiße im Auge des Autors

Weitere Infos zu Melanie Jungk unter https://www.ndr.de/kultur/buch/Morden-in-Fuerstenau-mit-Melanie-Jungk,jungk100.html
Hinweis für Veranstalterinnen und Veranstalter: Wir kommen gern auch zu Ihnen, unterstützen Sie bei der Öffentlichkeitsarbeit (Plakate, Flyer, Presse, Social Media) und bringen bei Bedarf eine Tonanlage mit.

Krimis direkt vom Erzeuger

Auftakt der Herbsttournee mit den Neuerscheinungen der beiden Autoren.
Interessierte Veranstalter und Veranstalterinnen wenden sich bitte an: keller-kultur-kommunikation at t-online.de.

Flügellahm durch Münster

Die Krimireihe „Wilsberg“, entstanden ursprünglich nach Romanen des Münsteraner Autors Jürgen Kehrer, bedeutet für das ZDF eine feste Bank. Fünf Millionen Zuschauer mindestens, eher sieben, im Einzelfall acht. Darunter ein hoher Anteil jüngeren Alters. Um mal die Relationen zu verdeutlichen: Netflix hat Schätzungen zufolge in Deutschland um die elf Millionen Abonnenten. Die verteilen sich auf ein schier unüberschaubares Angebot. Wie viele Zuschauer entfallen da wohl auf einzelne Netflix-Serien?

Selbst die leidenschaftlichsten Anhänger der „Wilsberg“-Reihe werden einräumen, dass die Qualität der einzelnen Filme schwankt. Da kommt schon mal das Gefühl auf, dass die Beteiligten ihr Produkt für einen Selbstläufer halten und sich bei der Mühewaltung sehr zurückhalten. Bei der aktuellen Folge ist das wieder der Fall.

Mehr dazu hier: https://www.fr.de/kultur/tv-kino/wilsberg-aus-heiterem-himmel-zdf-leonard-lansink-rita-russek-tv-kritik-90657321.html